Nach insgesamt drei Jahren coronabedingter Abstinenz hatten die Ski- und Snowboardlehrer in diesem Winter wieder die Gelegenheit, mit einer offiziellen DSV-Fortbildung in die Wintersaison zu starten. So war es nicht verwunderlich, dass die Gruppe um den Bundesausbilder Stefan Jenewein bei idealen Skifahrbedingungen neben den sechs Skilehrern auch drei Snowboardlehrer umfasste, die fachfremd an der Fortbildung teilnahmen. Auch wenn die meisten schon alte Hasen sind, Neuerungen gibt es immer wieder und Althergebrachtes muss - gerade nach längeren Pausenzeiten - immer wieder aufgefrischt werden. So wurde die beiden Fortbildungstage intensiv dazu genutzt, die richtige Position auf dem Ski zu finden und die bereits erworbenen Techniken zu schärfen.

„DSV-lizenzierte Übungsleiter, Instruktoren und Skilehrer müssen alle zwei Jahre eine Fortbildung absolvieren“, um ihre Lizenz zu verlängern, erklärt Skischulleiterin Lisa Decker. „Nur dann darf sich der Winterportclub DSV-Skischule nennen.“ Das vom Deutschen Skiverband vergebene Qualitätssiegel garantiert einen aktuellen Ausbildungsstand und eine hohe Qualität des Ski- und Snowboardunterrichts nach den Lehrplänen des DSV.

Die Skisaison kann kommen. „Wir sind gut gerüstet, das Programm steht und die Ski- und Snowboardlehrer warten auf ihren Einsatz.“, so Valerie Köppel, die sich als erste Vorsitzende vor allem eine weiße Weihnacht für den Wintersportclub wünscht.

Neben den Weihnachtsskikursen stellt die Skifreizeit nach St. Anton vom 24. bis 26. Februar 2023 ein Saisonhighlight dar. Der Anmeldezeitraum ist gerade angelaufen, Interessierte können sich jederzeit online anmelden unter: „www.wintersportclub-sasbachwalden.de“ - dort gibt es weitere Informationen.